Wertschätzung für die Einsatzkräfte | Kurier Dachau

Wertschätzung für die Einsatzkräfte

Im RTW Annika Ramsvik und Veronika Weiß. Davor (von li): Tobias Weber, Martin Noß mit Paulina und Constantin, Bernhard Seidenath, Stefan Löwl und Florian Hartmann. (Foto: BRK Dachau)
Im RTW Annika Ramsvik und Veronika Weiß. Davor (von li): Tobias Weber, Martin Noß mit Paulina und Constantin, Bernhard Seidenath, Stefan Löwl und Florian Hartmann. (Foto: BRK Dachau)
Im RTW Annika Ramsvik und Veronika Weiß. Davor (von li): Tobias Weber, Martin Noß mit Paulina und Constantin, Bernhard Seidenath, Stefan Löwl und Florian Hartmann. (Foto: BRK Dachau)
Im RTW Annika Ramsvik und Veronika Weiß. Davor (von li): Tobias Weber, Martin Noß mit Paulina und Constantin, Bernhard Seidenath, Stefan Löwl und Florian Hartmann. (Foto: BRK Dachau)
Im RTW Annika Ramsvik und Veronika Weiß. Davor (von li): Tobias Weber, Martin Noß mit Paulina und Constantin, Bernhard Seidenath, Stefan Löwl und Florian Hartmann. (Foto: BRK Dachau)

Annika Ramsvik und Veronika Weiß waren überrascht vom prominenten Besuch. Als die beiden Notfallsanitäterinnen mit dem Rettungswagen an Heiligabend in der Mittagszeit von einem Einsatz zurückkamen, wurden sie in der Rettungswache in Gröbenried vom BRK-Kreisvorsitzenden Bernhard Seidenath, Landrat Stefan Löwl und Oberbürgermeister Florian Hartmann empfangen. Die Besucher bedankten sich mit kleinen weihnachtlichen Aufmerksamkeiten für die insgesamt 40 Rettungs- und Notfallsanitäter in den drei BRK-Wachen in Gröbenried, Markt Indersdorf und Odelzhausen sowie den zwei Stellplätzen in Erdweg und Dachau. „Wir möchten unsere Wertschätzung für diejenigen zum Ausdruck bringen, die das ganze Jahr über und auch an Weihnachten für andere da sind und Leben retten“, betonte Bernhard Seidenath. Annika Ramsvik und Veronika Weiß freuten sich sehr. Beide wurden vom BRK Dachau zu Notfallsanitäterinnen ausgebildet und arbeiten gerne in diesem Beruf. Annika Ramsvik schloss ihre Ausbildung 2022 ab, Veronika Weiß 2023. Bernhard Seidenath fragte nach Einzelheiten in der Ausbildung und zu psychisch belastenden Situationen im Berufsalltag.

Auch der Leiter Rettungsdienst, Martin Noß, und Wachleiter Tobias Weber freuten sich über die Aufmerksamkeit an Weihnachten und erläuterten Einzelheiten über das Drei-Schichtsystem und die Besonderheiten im Rettungsdienst. Dazu gehört auch die Psychosoziale Notversorgung für Einsatzkräfte. Die Weihnachtsgrüße der Besucher waren deshalb auch mit konkreten Wünschen verbunden. Bernhard Seidenath sagte: „Bleiben Sie gesund an Leib und Seele!“

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