„Zeit-Raum“ für gute Gespräche | Kurier Dachau

„Zeit-Raum“ für gute Gespräche

Patricia Schneider mit Schwabhausens Bürgermeister Wolfgang Hörl. (Foto: ZEITRÄUME)
Patricia Schneider mit Schwabhausens Bürgermeister Wolfgang Hörl. (Foto: ZEITRÄUME)
Patricia Schneider mit Schwabhausens Bürgermeister Wolfgang Hörl. (Foto: ZEITRÄUME)
Patricia Schneider mit Schwabhausens Bürgermeister Wolfgang Hörl. (Foto: ZEITRÄUME)
Patricia Schneider mit Schwabhausens Bürgermeister Wolfgang Hörl. (Foto: ZEITRÄUME)

In Schwabhausen gibt es seit Juli die ZEITRÄUME, ein flexibles Mietkonzept für Gesprächssituationen, die auch bereits Bürgermeister Wolfgang Hörl an den Eröffnungstagen besucht hat und von der Idee begeistert war. „Wie Co-Working nur ein bisschen anders“, so die Betreiberin der Zeiträume, Patricia Schneider.

Das Angebot entstand ursprünglich während der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten zur flexiblen Miete für Coaching und Therapie. Im Rahmen der eigenen Suche stieß Patricia Schneider auf viele ähnliche Suchanfragen, jedoch weniger auf geeignete Angebote, Räume auch stunden- oder tageweise zu mieten.

Im Austausch mit Kollegen, anderen Therapeuten und Beratern, bestätigte sich die Annahme, dass es wenig Co-Working Angebote gibt, die nicht nur die Miete eines Schreibtisches oder Büros anbieten, sondern eine Art Wohnzimmer auf Zeit. So entstanden liebevoll eingerichtete Räume, welche alle mit einem Sofa, Sesseln, Schreibtisch aber auch Flipchart, Moderationskoffer und Bluetooth-Lautsprechern ausgestattet sind und so zum Führen guter Gespräche einladen. Die insgesamt vier Räume sind mit Schallschutzwänden und -türen ideal isoliert, um so eine größtmögliche Privatsphäre zu gewährleisten. Auch ein Gruppenraum für Seminare, Trainings oder Meetings ist vorhanden.

„Mit den Zeiträumen möchte ich die Möglichkeit der flexiblen Zusammenarbeit und Kommunikation bieten, in besonderen Räumen, die professionelles Arbeiten in persönlicher Atmosphäre erlauben, ohne sich dabei über fixe und zum Teil hohe Monatsmieten für Praxisräume Gedanken machen zu müssen“, beschreibt Patricia Schneider ihre Motivation hinter dem Konzept der Zeiträume.

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