Hochbeete für's Kinderhaus | Kurier Dachau

Hochbeete für's Kinderhaus

Nina, Edgar, Amelie und Emma vor dem neuen Hochbeet mit ihren Erzieherinnen, Bürgermeister Johannes Kneidl und Michaela Steiner (2. von re). (Foto: VR-Bank Dachau)
Nina, Edgar, Amelie und Emma vor dem neuen Hochbeet mit ihren Erzieherinnen, Bürgermeister Johannes Kneidl und Michaela Steiner (2. von re). (Foto: VR-Bank Dachau)
Nina, Edgar, Amelie und Emma vor dem neuen Hochbeet mit ihren Erzieherinnen, Bürgermeister Johannes Kneidl und Michaela Steiner (2. von re). (Foto: VR-Bank Dachau)
Nina, Edgar, Amelie und Emma vor dem neuen Hochbeet mit ihren Erzieherinnen, Bürgermeister Johannes Kneidl und Michaela Steiner (2. von re). (Foto: VR-Bank Dachau)
Nina, Edgar, Amelie und Emma vor dem neuen Hochbeet mit ihren Erzieherinnen, Bürgermeister Johannes Kneidl und Michaela Steiner (2. von re). (Foto: VR-Bank Dachau)

Die Begeisterung war groß. Kaum waren die Pflanzensamen in der Erde vergraben, warteten die Kinder im Kinderhaus „Unter dem Regenbogen“ in Einsbach darauf, dass daraus etwas wächst und gedeiht. Bürgermeister Johannes Kneidl und VR-Mitarbeiterin Michaela Steiner waren bei der ersten Pflanzaktion im neuen Hochbeet anwesend.

Das Kinderhaus in Einsbach war eines von 38 Hochbeeten, das die Volksbank Raiffeisenbank Dachau an rund 20 Kitas und Ganztagsschulen in ihrem Geschäftsgebiet vergab. „Die Kinder lernen auf diese Weise, dass Obst und Gemüse nicht nur aus dem Supermarkt kommen. Wenn sie selbst pflanzen und gemeinsam gärtnern, erleben sie am besten, dass Gemüse, Kräuter und Blumen selbst gezogen werden können“, betonte VR-Mitarbeiterin Michaela Steiner.

Mit der Hochbeet-Aktion schließt sich die Dachauer Genossenschaftsbank der bayernweiten Aktion des Gewinnsparvereins Bayern e.V „Zusammenwachsen“ an. Mit der Spendensumme von einer Million Euro konnten somit in ganz Bayern über 2.500 Hochbeete mithilfe der Volksbanken und Raiffeisenbanken an verschiedenste bayerische Betreuungseinrichtungen gespendet werden.

„Das Projekt ist ganz wunderbar, denn es unterstützt und fördert die nachhaltige Bildung und Entwicklung der Kinder und trägt zu einer gesunden und umweltbewussten Ernährung bei“, betonte auch Bürgermeister Johannes Kneidl.

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