„Seit ich in den 1980er Jahren in Dachau mein Arbeitsleben im Verlagswesen startete, war mir der Alfons Trinkl ein Begriff: jeder kannte ihn und er kannte jeden. Im KURIER wurden wir dann Kollegen und ich schätzte ihn als lebensfrohen Menschen, den man gerne um sich hat“, sagt Ernst Kreisl über den kürzlich verstorbenen Etzenhausener.