Umstellung auf LED Straßenbeleuchtung | Kurier Dachau

Veröffentlicht am 23.01.2023 14:19

Umstellung auf LED Straßenbeleuchtung

Gut für Klima und Geldbeutel ist die neue LED-Beleuchtung der Gemeinde. (von li) BGM Robert Axtner, Josef Bestle vom Bayernwerk und Alto Weigl und Sigi Ketterl, Gemeinde. (Foto: Gemeinde Bergkirchen)
Gut für Klima und Geldbeutel ist die neue LED-Beleuchtung der Gemeinde. (von li) BGM Robert Axtner, Josef Bestle vom Bayernwerk und Alto Weigl und Sigi Ketterl, Gemeinde. (Foto: Gemeinde Bergkirchen)
Gut für Klima und Geldbeutel ist die neue LED-Beleuchtung der Gemeinde. (von li) BGM Robert Axtner, Josef Bestle vom Bayernwerk und Alto Weigl und Sigi Ketterl, Gemeinde. (Foto: Gemeinde Bergkirchen)
Gut für Klima und Geldbeutel ist die neue LED-Beleuchtung der Gemeinde. (von li) BGM Robert Axtner, Josef Bestle vom Bayernwerk und Alto Weigl und Sigi Ketterl, Gemeinde. (Foto: Gemeinde Bergkirchen)
Gut für Klima und Geldbeutel ist die neue LED-Beleuchtung der Gemeinde. (von li) BGM Robert Axtner, Josef Bestle vom Bayernwerk und Alto Weigl und Sigi Ketterl, Gemeinde. (Foto: Gemeinde Bergkirchen)

Die Gemeinde Bergkirchen hat im vergangenen Jahr mit dem Bayernwerk zusammen 718 Leuchtstellen auf moderne LED-Technik umgestellt. Verbaut wurden die LEDs bei Leuchtstellen der Ortsteile Bibereck, Breitenau, Deutenhausen, Eisolzried, Eschenried, Feldgeding, Gröbenried, Günding, Hopfenau, Lauterbach, Bergkirchen-Lus, Ried, Oberbachern, Unterbachern und im Gewerbegebiet-GADA, indem alte Koffer-, Kugel- und Langfeldleuchten durch neue Selux-Leuchten ersetzt wurden.

Initiiert wurde das Projekt bereits am 15. Juli 2021 und ist mit einem Umfang in Höhe von 292.235 Euro das bislang größte einzeln durchgeführte LED-Umstellungsprojekt der Gemeinde Bergkirchen.

Durch die Umstellung profitiert nicht nur die Umwelt, sondern auch die Gemeindekasse: Mit dieser Maßnahme spart die Gemeinde Bergkirchen nahezu 80 Prozent der bislang verbrauchten Energie, beziehungsweise 1.381 Tonnen CO2 auf die gesamte Lebensdauer der Leuchten ein. In Kilowattstunden beläuft sich die Einsparung auf rund 28.600 kWh jährlich.

Gefördert wurde die Maßnahme mit einem Zuschuss vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz anlässlich der Nationalen Klimaschutz Initiative in Höhe von 87.670 Euro.

Weiterführende Informationen zur Klimaschutz Initiative können unter www.klimaschutz.de abgerufen werden.

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