Wertvolle Arbeit der Wiege | Kurier Dachau

Wertvolle Arbeit der Wiege

Besuch bei der „Wiege” (von li) Johann Heitmair, Stephanie Burgmaier, Sebastian Zollbrecht, Phillipp Barth und Markus Trinkl.  (Foto: CSU)
Besuch bei der „Wiege” (von li) Johann Heitmair, Stephanie Burgmaier, Sebastian Zollbrecht, Phillipp Barth und Markus Trinkl. (Foto: CSU)
Besuch bei der „Wiege” (von li) Johann Heitmair, Stephanie Burgmaier, Sebastian Zollbrecht, Phillipp Barth und Markus Trinkl. (Foto: CSU)
Besuch bei der „Wiege” (von li) Johann Heitmair, Stephanie Burgmaier, Sebastian Zollbrecht, Phillipp Barth und Markus Trinkl. (Foto: CSU)
Besuch bei der „Wiege” (von li) Johann Heitmair, Stephanie Burgmaier, Sebastian Zollbrecht, Phillipp Barth und Markus Trinkl. (Foto: CSU)

Kreisrätin und CSU-Bezirkstagskandidatin Stephanie Burgmaier besuchte auf ihrer Landkreistour gemeinsam mit dem Odelzhauser Bürgermeister Markus Trinkl, seinem Stellvertreter und CSU-Ortsvorsitzenden Johann Heitmair sowie Bezirkstags-Listenkandidat Sebastian Zollbrecht das heilpädagogische Kinderheim „Die Wiege”. Burgmaier geht auf dieser Tour durch die Gemeinden der Frage nach, wo eigentlich überall der Bezirkstag im Landkreis Dachau finanziell beteiligt ist.

Bei der einzigen privaten Einrichtung in Bayern, die Heimplätze für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen anbietet, und noch dazu die eine von vier Einrichtungen überhaupt ist, die Kinder unter drei Jahren mit komplexen Behinderungen aufnehmen darf und kann, sind die finanziellen Leistungen des Bezirks unabdingbar. Geschäftsführer Phillipp Barth informierte die kleine Delegation über die Neubaupläne zur weiteren Sicherung der Einrichtung und den dringenden Erhalt der raren Heimplätze. Barth ist Enkel der Wiege-Gründerin Elisabeth Barth und führt zusammen mit seiner Mutter Monika mit viel Herzblut und großem Engagement das familiäre Erbe fort. Barth betont aber auch, dass es für den Erhalt der Einrichtung einen Neubau benötigt, für den dringend Kapitalgeber gebraucht werden. Ein passendes Grundstück, von der Regierung von Oberbayern bewilligte Neubaupläne wie ein Gemeinderatsbeschluss würden bereits vorliegen.

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