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„Unbezahlbar” ist die Arbeit von Vereinen wie der Freiwilligen Feuerwehr Pfaffenhofen und des Schützenvereins Wildmooser Egenburg. Beide feierten gemeinsam ihre Jubiläen und durften sich über die Anerkennung von Klaus Holetschek freuen: Der CSU-Fraktionsvorsitzende im Landtag besuchte das Jubiläumsfest und unterstrich, wie unverzichtbar die Leistung der Vereine und ihrer Mitglieder für das Land ist. Die Politik müsse sich daher darum kümmern, dass den Vereinen dafür Gebäude, Ausrüstung und gute Rahmenbedingungen zur Verfügung stehen. Nicht immer gelinge das: „Viele Leute glauben nicht mehr daran, dass der Staat ihre Probleme löst”, räumte Holetschek selbstkritisch ein. Wie die CSU dem entgegenwirken will, formulierte er deutlich. Er sprach sich dafür aus, straffällige Migranten zurückzuschicken; gleichzeitig dankte er den Mitbürgern mit ausländischen Wurzeln, die hier arbeiten, für ihren Einsatz. Einsparungen in der Pflege dürfe es trotz Sozialreform nicht geben. Er begrüßte die Wiedeeinführung der Wehrpflicht. „Kluge Worte” allein reichen für Holetschek nicht aus, um Russland von seinem aggressiven Verhalten abzubringen.

In sechs Wochen findet der Bürgerentscheid zur Münchner Olympiabewerbung statt. Freistaat, Landeshauptstadt und namhafte Sportler stellten soeben ihre „OlympiJA”-Kampagne vor.