Auf zum Dachauer Krippenpfad | Kurier Dachau

Die Ampertaler Krippenfreunde laden wieder auf ihren Dachauer Krippenpfad ein. In vielen Schaufenstern kann man bis 6. Januar 53 Krippen bestaunen. Und das Dachauer Bezirksmuseum ist mit der Sonderausstellung „Bayerische Krippenkunst. Theodor
Gämmerler und seine Zeit“ als separate Station vertreten.

Der Rundweg unterhalb der Altstadt führt links oder rechts über die weihnachtlich beleuchtete Münchnerstraße und zurück über Bahnhof- und Frühlingssstraße. In der Altstadt lässt sich der Krippenpfad mit einem Besuch des Bezirksmuseums verbinden, die Krippe auf dem Christkindlmarkt ist eine weitere Station.

An einzelnen Schaufenstern sind QR-Codes angebracht, mit dem Smartphone können Interessierte damit direkt auf den Krippenpfad in Google-Maps zugreifen und erhalten weitere interessante Informationen. Der Wegplan liegt in allen teilnehmenden Geschäften und der Tourist-Info aus oder kann online unter www.ampertaler-krippenfreunde.de abgerufen werden.

Die Vielfalt der ausgestellten Krippen ist groß. Neben heimatlichen, orientalischen und italienischen Krippen findet man die Darstellungen der Herbergssuche oder der Geburt auch in Fass-, Kasten- oder Laternenkrippen. Auch zwei Kinderkrippen sind auf dem Pfad zu sehen. Dazu finden die Besucher zwei Krippen, die in der zeitlichen Reihenfolge erst nach Weihnachten zuzuordnen sind: Die Flucht und der Aufenthalt in Ägypten.

Der Krippenpfad in Dachau ist für die teilnehmenden Geschäfte und alle Besucher kostenfrei. Auch in diesem Jahr unterstützen die Krippenbauer das Haus des Lebens Dachau e.V. – eine Mutter-Kind-Einrichtung in Hebertshausen/Deutenhofen und die „Weitblick-
Jugendhilfe e.V. Dachau“.

Weitere Informationen auf www.ampertalerkrippenfreunde.de