Hebammen-Notdienstplan | Kurier Dachau

Hebammen-Notdienstplan

HeDAH-Leiterin Antje Jacobs. (Foto: www.he-dah.de)
HeDAH-Leiterin Antje Jacobs. (Foto: www.he-dah.de)
HeDAH-Leiterin Antje Jacobs. (Foto: www.he-dah.de)
HeDAH-Leiterin Antje Jacobs. (Foto: www.he-dah.de)
HeDAH-Leiterin Antje Jacobs. (Foto: www.he-dah.de)

Mütter und Schwangere, die in den Sommerferien eine Hebamme brauchen, können sich bei der HeDAH Hebammen Koordinationsstelle Landkreis Dachau beim Notdienstplan informieren, welche Hebamme im Landkreis erreichbar ist.

Mütter, die endlich ihr Baby in den Armen halten, aber keine Hebamme für das frühe Wochenbett finden konnten, müssen nicht verzweifeln. Der Notdienstplan der HeDAH ermöglicht es Müttern im August und bis einschließlich 13. September – ausschließlich im Notfall und wer sonst keine andere Hebammenbetreuung für das Wochenbett hat – hier eine Hebamme zu erreichen.

„Die Bereitschaftszeiten sind von 9 bis 15 Uhr. Die Hebamme entscheidet individuell, ob ein Einsatz vor Ort notwendig ist“, erklärt HeDAH-Leiterin Antje Jacob und bittet gleichzeitig: „Respektieren Sie bitte die Einsatzzeiten und das Privatleben der Hebammen.“

Außerhalb der Einsatzzeiten und wenn keine Hebamme im Einsatz ist, können sich Schwangere wie Mütter an die Geburtsklinik oder die jeweiligen Fachärzte wenden. Laut Jacob sind im Notfallplan sieben Hebammen der HeDAH eingesetzt, die dies zusätzlich zu ihren Leistungen anbieten.

Für Still- und Gedeihprobleme stehen außerdem zwei gut ausgebildete Stillberaterinnen zur Verfügung.

Der Notfallplan und die Rufnummern sind zu finden auf www.he-dah.de/aktuelles/item/81-sommer-notdienstplan-2022

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