Neue Ampertal-Gebietsbetreuung | Kurier Dachau

Neue Ampertal-Gebietsbetreuung

Esther Veges, Geschäftsführerin LPV Dachau, Gebietsbetreuerin Katharina Platzdasch und Petra Kotschi, Geschäftsführerin LPV Fürstenfeldbruck (von li). (Foto: Ampertal)
Esther Veges, Geschäftsführerin LPV Dachau, Gebietsbetreuerin Katharina Platzdasch und Petra Kotschi, Geschäftsführerin LPV Fürstenfeldbruck (von li). (Foto: Ampertal)
Esther Veges, Geschäftsführerin LPV Dachau, Gebietsbetreuerin Katharina Platzdasch und Petra Kotschi, Geschäftsführerin LPV Fürstenfeldbruck (von li). (Foto: Ampertal)
Esther Veges, Geschäftsführerin LPV Dachau, Gebietsbetreuerin Katharina Platzdasch und Petra Kotschi, Geschäftsführerin LPV Fürstenfeldbruck (von li). (Foto: Ampertal)
Esther Veges, Geschäftsführerin LPV Dachau, Gebietsbetreuerin Katharina Platzdasch und Petra Kotschi, Geschäftsführerin LPV Fürstenfeldbruck (von li). (Foto: Ampertal)

Seit April ist Katharina Platzdasch die neue Gebietsbetreuerin im Ampertal für die Landkreise Dachau und Fürstenfeldbruck. Die 28-jährige Biologin kümmert sich dort für die Landschaftspflegeverbände Dachau und Fürstenfeldbruck vor allem um die Besucherlenkung, sowie um die Öffentlichkeitsarbeit.

Seit dem Ausbruch der Pandemie braucht das Ampertal mehr Schutz denn je. Viele Menschen suchen hier Erholung und stören oft unwissentlich die Rückzugsorte vieler sensibler Arten. In Zusammenarbeit mit Behörden und weiteren Akteuren wird die Gebietsbetreuerin Maßnahmen zur Besucherlenkung sowie Schutzkonzepte für hoch sensible FFH-Lebensräume und Maßnahmen zur naturverträglichen Besucherlenkung initiieren und weiterentwickeln um sensibler Arten und deren Lebensräume zu schützen.

Als Gebietsbetreuerin setzt sich die Biologin für ihr Gebiet ein, beginnend in Grafrath im Anschluss an das Gebiet „Ammersee und Umgebung“ und endend nördlich von Haimhausen, wo die Amper den Landkreis Dachau verlässt. Durch Führungen und anderen Umweltbildungsveranstaltungen wie beispielsweise Ferienprogramme soll die Freude am Naturerleben und die Wertschätzung der Natur gefördert werden. Das ist der Biologin besonders wichtig zu vermitteln, denn was man kennt, schätz man und nur was man schätzt und liebt, schützt man auch.

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