Noß und Weber übernehmen | Kurier Dachau

Noß und Weber übernehmen

Dennis Behrendt, Martin Noß, Tobias Weber und Bernhard Seidenath in der Rettungswache Gröbenried. (Foto: BRK Dachau)
Dennis Behrendt, Martin Noß, Tobias Weber und Bernhard Seidenath in der Rettungswache Gröbenried. (Foto: BRK Dachau)
Dennis Behrendt, Martin Noß, Tobias Weber und Bernhard Seidenath in der Rettungswache Gröbenried. (Foto: BRK Dachau)
Dennis Behrendt, Martin Noß, Tobias Weber und Bernhard Seidenath in der Rettungswache Gröbenried. (Foto: BRK Dachau)
Dennis Behrendt, Martin Noß, Tobias Weber und Bernhard Seidenath in der Rettungswache Gröbenried. (Foto: BRK Dachau)

Die Ernennung von Dennis Behrendt zum Kreisgeschäftsführer des BRK Dachau bringt auch für den BRK-Rettungsdienst im Landkreis personelle Veränderungen mit sich. Der ehemalige Wachleiter der Rettungswache Gröbenried, Martin Noß, übernahm am 1. Mai die Leitung Rettungsdienst und Tobias Weber rückte am 1. Juli für Noß als Wachleiter der Rettungswache Gröbenried nach.

Beide sind versierte und überzeugte Rotkreuzler. Martin Noß leitete seit April 2020 die Hauptwache des BRK Dachau in Gröbenried, davor war er vier Jahre lang für die Rettungswache in Markt Indersdorf zuständig. Tobias Weber fing 2015 in der Rettungswache in Gröbenried an. Der Beruf des Notfallsanitäters war ihm lieber als ein Studium. Als Ausbilder, Praxisanleiter und Teamkoordinator konnte er in den vergangenen Jahren Meilensteine zu stringenteren Abläufen leisten. Er sagt: „Dank unserer hohen Aus- und Fortbildungsqualität können wir schnelle und qualifizierte Hilfe leisten.“

Dennis Behrendt betont: „Tobias Weber war der erste Auszubildende im damals neu geschaffenen Berufsbild Notfallsanitäter, den wir übernommen haben. Er ist im Bereich Aus- und Fortbildung ein echter Profi und ein Organisationstalent.“

Der BRK-Kreisvorsitzende Bernhard Seidenath gratulierte beiden Führungskräften zu ihren neuen Aufgaben. „Es ist wunderbar, dass wir solche Schlüsselpositionen mit hochqualifizierten Persönlichkeiten aus den eigenen Reihen besetzen können. Beide werden die Erfolgsgeschichte des BRK-Rettungsdienstes fortschreiben. Da bin ich mir sicher.“

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