Spezialeinrichtung stellt sich vor | Kurier Dachau

Spezialeinrichtung stellt sich vor

Beim Tag der offenen Tür kann man die Stiftung ICP und ihre vielen Angebote kennenlernen. (Foto: Stiftung ICP)
Beim Tag der offenen Tür kann man die Stiftung ICP und ihre vielen Angebote kennenlernen. (Foto: Stiftung ICP)
Beim Tag der offenen Tür kann man die Stiftung ICP und ihre vielen Angebote kennenlernen. (Foto: Stiftung ICP)
Beim Tag der offenen Tür kann man die Stiftung ICP und ihre vielen Angebote kennenlernen. (Foto: Stiftung ICP)
Beim Tag der offenen Tür kann man die Stiftung ICP und ihre vielen Angebote kennenlernen. (Foto: Stiftung ICP)

Jede Menge Informationen, Fachvorträge, Gespräche und vieles mehr erwartet die Besucher beim Tag der offenen Tür, den die Stiftung ICP München in der Garmischer Straße 241 am Samstag, 24. Februar, von 10 bis 15 Uhr
veranstaltet. Eltern, Betroffene, aber auch Anwohner und andere Interessierte, die gerne mehr über die Stiftung ICP München erfahren möchten, können sich an diesem Tag umfassend über die integrierte therapeutische Versorgung und qualifizierte fachärztliche Betreuung sowie die schulische und berufliche Ausbildung von betroffenen Kindern und Jugendlichen im ICP informieren. In Fachvorträgen und in Gesprächen mit Fachleuten, Eltern und den Kindern und Jugendlichen im ICP erfahren die Besucher mehr über die Angebote der Stiftung ICP München.

Informationen zur Ausbildung

Geboten werden Führungen durch die Abteilungen; die Besucher können das Haus aber auch individuell kennen lernen und erhalten bei ihrem Rundgang durch das ICP jede Menge Informationen von den entsprechenden Fachleuten. Für Fachkräfte aus dem heil- und sozialpädagogischen oder pflegerischen Bereich zeigt die Personalabteilung attraktive Berufsmöglichkeiten im ICP auf. Über die Ausbildung zum Heilerziehungspfleger bzw. zur Heilerziehungspflegerin informiert die neue Luise-Kiesselbach-Fachschule für Heilerziehungspflege der Stiftung ICP München.

Vorträge und fachkompetente Beratung

Fachvorträge sowie Informationsgespräche und individuelle Beratung durch Fachleute runden das Angebot beim Tag der offenen Tür ab. An den Informationsständen können sich die Besucher über das spezialisierte Angebot des ICP für Kinder ab drei Jahren bis zum Berufsabschluss informieren und individuell beraten lassen. Dabei stellt die interdisziplinäre Zusammenarbeit der einzelnen Bereiche sicher, dass alle Kinder und Jugendlichen entsprechend ihrer individuellen Fähigkeiten optimal gefördert werden.
Das Berufsbildungswerk (BBW) in der Stiftung ICP München bietet Jugendlichen mit Körperbehinderung oder chronischen Erkrankungen die Möglichkeit, neben einem qualifizierten Berufsabschluss auch die mittlere Reife zu erwerben. Dabei erhalten die jungen Menschen bei Bedarf individuelle Unterstützung oder Einzel-Förderunterricht während der Ausbildung.  Der Berufsbildungsbereich BBB bereitet Menschen mit Behinderung auf eine Arbeit auf dem freien Arbeitsmarkt vor.

Gelebte Inklusion

Mit der IKF Integrative Kinderförderung GmbH bietet die Stiftung ICP integrative und inklusive Angebote für Kinder mit und ohne Förderbedarf von 9 Wochen bis 10 Jahren. Am Tag der offenen Tür kann man die Arbeit des integrativen Kinderhauses mit Kinderkrippe, Kindergarten und Hort kennenlernen und sich über das Konzept und den Unterricht an der privaten inklusiven Luise-Kiesselbach-Grundschule informieren.

Was leistet die Stiftung ICP?

Die Stiftung ICP München betreut als Träger verschiedener Einrichtungen und Gesellschaften Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit und ohne Förderbedarf. In der Einrichtung in der Garmischer Straße erhalten Kinder und Jugendliche mit einer Cerebralparese und körperlichen und motorischen Behinderungen unter ärztlicher Leitung eine ganzheitliche Förderung und ein vielseitiges, individuelles Betreuungsangebot – von der integrativen Kinderkrippe über die Förderschule, Tagesstätte und Wohnheim bis zur Ausbildung im Berufsbildungswerk. Ziel und Grundprinzip der Einrichtung ist es, die Betroffenen beruflich und sozial zu integrieren.

Samstag, 24. Februar,
10-15 Uhr

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