Umweltphänomene in Dachau | Kurier Dachau

Umweltphänomene in Dachau

Startschuss “Challenge 125” mit (von li) Philipp Gregorzewski und Christian Stangl, (beide Stadtwerke Dachau), Projektleiterin Eva Rehm und Ingenieur Rolf Frey (beide MINT-Campus). (Foto: Stadtwerke)
Startschuss “Challenge 125” mit (von li) Philipp Gregorzewski und Christian Stangl, (beide Stadtwerke Dachau), Projektleiterin Eva Rehm und Ingenieur Rolf Frey (beide MINT-Campus). (Foto: Stadtwerke)
Startschuss “Challenge 125” mit (von li) Philipp Gregorzewski und Christian Stangl, (beide Stadtwerke Dachau), Projektleiterin Eva Rehm und Ingenieur Rolf Frey (beide MINT-Campus). (Foto: Stadtwerke)
Startschuss “Challenge 125” mit (von li) Philipp Gregorzewski und Christian Stangl, (beide Stadtwerke Dachau), Projektleiterin Eva Rehm und Ingenieur Rolf Frey (beide MINT-Campus). (Foto: Stadtwerke)
Startschuss “Challenge 125” mit (von li) Philipp Gregorzewski und Christian Stangl, (beide Stadtwerke Dachau), Projektleiterin Eva Rehm und Ingenieur Rolf Frey (beide MINT-Campus). (Foto: Stadtwerke)

Gemeinsam mit dem Schülerforschungszentrum MINT-Campus Dachau e.V. haben die Stadtwerke ein Projekt ins Leben gerufen, das in Anlehnung an das 125-jährige Bestehen der Stadtwerke Dachau unter dem Arbeitstitel “Challenge 125” die Aufmerksamkeit junger Menschen auf die Umwelt- und Verkehrsthemen in ihrer Stadt lenken soll. “Das gelingt besonders gut mit der Unterstützung des MINT-Campus, weil hier theoretisches Wissen mit praktischem Ausprobieren erlebbar gemacht wird”, so Christian Stangl, Bereichsleiter Recht und Verwaltung bei den Stadtwerken und Mitinitiator des Projekts.

Das Angebot richtet sich hauptsächlich an Jugendliche, die älter als zwölf Jahre sind und sich für Technik und Umwelt interessieren. Für die Veranstaltung kann man sich einfach und bequem auf der Internetseite vom MINT-Campus: www.mintcampus-dachau.de anmelden oder auch einfach so vorbeikommen. “Wir laden die jungen Menschen ein, im Rahmen eines Wettbewerbs Umweltphänomene in der Stadt Dachau zu untersuchen und auszuwerten”, erläutert Projektleiterin Eva Rehm vom MINT-Campus.

“Mit dem Bau, der Aufstellung und der Betreuung von Umweltmessstationen im Stadtgebiet erwerben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Gruppen technische Kenntnisse zum Bau und zur Programmierung einer Messapparatur. Dabei können eigene Ideen eingebracht und umgesetzt werden”, ergänzt Rolf Frey, der das Projekt als Ingenieur gemeinsam mit Naturwissenschaftlern begleitet.

Von Frühjahr bis Sommer 2023 messen die Sensoren Temperatur, Luftdruck/-feuchte, UV-Strahlung, sowie die Belastung an Feinstaub, CO2 und Abgasen. Die Daten werden gesammelt und ausgewertet. Die Arbeiten der einzelnen Teams werden am Ende bewertet und von den Stadtwerken prämiert.

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