1.000 Euro für die Erdbebenhilfe | Kurier Dachau

Veröffentlicht am 27.07.2023 12:02

1.000 Euro für die Erdbebenhilfe

Übergabe des symbolischen Scheck (von li): BRK-Kreisgeschäftsführer Dennis Behrendt, Dr. Frank Sommerfeld, seine Mitarbeiterin Doygo Yener und Kreisvorsitzende des Roten Kreuzes in Dachau Bernhard Seidenath. (Foto: DRK)
Übergabe des symbolischen Scheck (von li): BRK-Kreisgeschäftsführer Dennis Behrendt, Dr. Frank Sommerfeld, seine Mitarbeiterin Doygo Yener und Kreisvorsitzende des Roten Kreuzes in Dachau Bernhard Seidenath. (Foto: DRK)
Übergabe des symbolischen Scheck (von li): BRK-Kreisgeschäftsführer Dennis Behrendt, Dr. Frank Sommerfeld, seine Mitarbeiterin Doygo Yener und Kreisvorsitzende des Roten Kreuzes in Dachau Bernhard Seidenath. (Foto: DRK)
Übergabe des symbolischen Scheck (von li): BRK-Kreisgeschäftsführer Dennis Behrendt, Dr. Frank Sommerfeld, seine Mitarbeiterin Doygo Yener und Kreisvorsitzende des Roten Kreuzes in Dachau Bernhard Seidenath. (Foto: DRK)
Übergabe des symbolischen Scheck (von li): BRK-Kreisgeschäftsführer Dennis Behrendt, Dr. Frank Sommerfeld, seine Mitarbeiterin Doygo Yener und Kreisvorsitzende des Roten Kreuzes in Dachau Bernhard Seidenath. (Foto: DRK)

Die orthopädische Praxis Dr. Frank Sommerfeld in Dachau spendet dem Deutschen Roten Kreuz 1.000 Euro für die Erdbebenhilfe in der Türkei und Syrien. Den symbolischen Scheck nahmen der Kreisvorsitzende des Roten Kreuzes in Dachau Bernhard Seidenath und der BRK-Kreisgeschäftsführer Dennis Behrendt von Dr. Frank Sommerfeld und seiner Mitarbeiterin Doygo Yener in der Arztpraxis entgegen. „Wir wollten unbedingt etwas für die türkische Gemeinde tun und haben unter unseren Patienten gesammelt. Somit sind 500 Euro zusammengekommen“, berichtete Dr. Sommerfeld.

Er verdoppelte den Betrag auf 1.000 Euro. Bernhard Seidenath sagte: „Das Rote Kreuz benötigt für die Erdbebenopfer immer noch jeden Cent. Es freut uns, dass die Betroffenen auch noch Monate nach der Katastrophe nicht vergessen sind. Denn das Leid der Menschen vor Ort ist weiterhin gewaltig.“ Am 6. Februar zerstörte ein Erdbeben im Nordwesten der Türkei und in Syrien die Existenzgrundlage sehr vieler Menschen. Es gab rund 50.000 Todesopfer. Die Überlebenden wurden seitdem mit dem Nötigsten versorgt und sind weiterhin auf Unterstützung angewiesen. „Die Kinder sind besonders betroffen, die Menschen dort sind nach wie vor in großer Not. Die Erdbebenhilfe des Deutschen Roten Kreuzes hilft in dieser Region, wo es kann“, berichtete Dennis Behrendt.

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