Die Gemeinde informiert | Kurier Dachau

Veröffentlicht am 13.10.2022 09:23

Die Gemeinde informiert

Das Karlsfelder Hallenbad wird vorübergehend geschlossen wegen statischer Probleme. (Foto: www.karlsfeld.de)
Das Karlsfelder Hallenbad wird vorübergehend geschlossen wegen statischer Probleme. (Foto: www.karlsfeld.de)
Das Karlsfelder Hallenbad wird vorübergehend geschlossen wegen statischer Probleme. (Foto: www.karlsfeld.de)
Das Karlsfelder Hallenbad wird vorübergehend geschlossen wegen statischer Probleme. (Foto: www.karlsfeld.de)
Das Karlsfelder Hallenbad wird vorübergehend geschlossen wegen statischer Probleme. (Foto: www.karlsfeld.de)

Der 1. Bürgermeister Stefan Kolbe und Vertreter des Gebäudemanagements haben in der Haupt- und Finanzausschusssitzung am 11. Oktober die Gründe der kurzfristigen Schließung des Karlsfelder Hallenbades nochmals ausführlich dargestellt.

Die Gemeindeverwaltung Karlsfeld hat in Zusammenarbeit mit einem Prüfsachverständigen im Zuge der Planungen für die Sanierung festgestellt, dass am Dach des Hallenbades Karlsfeld statische Probleme vorliegen, die aktuell eine Schließung des Hallenbades bis auf Weiteres erforderlich machen. Es werden weitere Prüfungen vorgenommen und ein entsprechendes Sanierungskonzept ausgearbeitet.

Die Schwimmkurse, die für die Herbstferien geplant waren, müssen aus diesem Grund leider abgesagt werden, genauso wie die weiteren festen Vereinstermine.

Den Unmut über die erneute Schließung kann die Gemeinde sehr gut verstehen, musste das Hallenbad schon in der Corona-Zeit für längere Zeit seine Pforten schließen. Da jedoch die Sicherheit der Badegäste an oberster Stelle steht, bittet die Gemeinde um Geduld, bis das Sanierungskonzept komplett steht.

"Wir bedauern sehr, Ihnen deshalb noch keinen genauen Wiedereröffnungstermin nennen zu können. Die Gemeinde wird Sie zeitnah über ihre Homepage www.karlsfeld.de und über die Tagespresse informieren", so Bürgermeister Stefan Kolbe. „Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und hoffen, dass das Hallenbad bald wieder genutzt werden kann. Wir arbeiten mit Hochdruck an einer Lösung."

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