Ehrenamtliche verstärken Seelsorge-Team | Kurier Dachau

Veröffentlicht am 21.02.2024 00:00

Ehrenamtliche verstärken Seelsorge-Team

Die Hauptamtlichen Markus Grimm (4. von links), Martina Schlüter (4. von rechts) und Walter Hechenberger (3. von rechts) präsentierten die sechs neuen Ehrenamtlichen in der Seelsorge.  (Foto: Seelsorge-Team Dachau)
Die Hauptamtlichen Markus Grimm (4. von links), Martina Schlüter (4. von rechts) und Walter Hechenberger (3. von rechts) präsentierten die sechs neuen Ehrenamtlichen in der Seelsorge. (Foto: Seelsorge-Team Dachau)
Die Hauptamtlichen Markus Grimm (4. von links), Martina Schlüter (4. von rechts) und Walter Hechenberger (3. von rechts) präsentierten die sechs neuen Ehrenamtlichen in der Seelsorge. (Foto: Seelsorge-Team Dachau)
Die Hauptamtlichen Markus Grimm (4. von links), Martina Schlüter (4. von rechts) und Walter Hechenberger (3. von rechts) präsentierten die sechs neuen Ehrenamtlichen in der Seelsorge. (Foto: Seelsorge-Team Dachau)
Die Hauptamtlichen Markus Grimm (4. von links), Martina Schlüter (4. von rechts) und Walter Hechenberger (3. von rechts) präsentierten die sechs neuen Ehrenamtlichen in der Seelsorge. (Foto: Seelsorge-Team Dachau)

Ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Patienten der Helios Amper-Kliniken in Dachau, Markt Indersdorf sowie für trauernde Menschen im Landkreis Dachau haben nun weitere sechs ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Seelsorge. Rund ein dreiviertel Jahr erlernten sie ihr Handwerkszeug in einem Qualifizierungskurs in Theorie und Praxis. Damit wächst das Team der Seelsorge auf nun 23 Köpfe, vier Hauptamtliche und 19 Ehrenamtliche.

Getragen wird die Kranken- und Trauerbegleitung im Landkreis Dachau von der katholischen und evangelischen Kirche gemeinsam, aber die ehrenamtlichen wie die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wollen niemanden missionieren. Sie bieten ihre Unterstützung allen Menschen an, egal ob und welcher Religion oder Religionsgemeinschaft sie angehören. Geschlecht, sexuelle Orientierung sowie die Nationalität spielen keine Rolle.

Das Seelsorge-Team bietet Zeit an, damit Kranke und Trauernde über alles sprechen können, was sie bedrückt. „Oft reicht es Menschen in Krisenzeiten, dass einfach jemand mit ihnen diese Notlage gemeinsam aushält”, wissen die beiden Kursleiter Martina Schlüter und Walter Hechenberger. Daher lag der Fokus der Ausbildung darauf, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer feinfühlig für die Bedürfnisse und Anliegen ihres Gegenübers zu machen.

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