Einstimmige Empfehlung des CSU Kreisvorstands | Kurier Dachau

Einstimmige Empfehlung des CSU Kreisvorstands

Der CSU-Kreisvorstand schlägt einstimmig Stephanie Burgmaier und Bernhard Seidenath als Kandidaten für die Wahlen 2023 vor  (Foto: CSU Dachau)
Der CSU-Kreisvorstand schlägt einstimmig Stephanie Burgmaier und Bernhard Seidenath als Kandidaten für die Wahlen 2023 vor (Foto: CSU Dachau)
Der CSU-Kreisvorstand schlägt einstimmig Stephanie Burgmaier und Bernhard Seidenath als Kandidaten für die Wahlen 2023 vor (Foto: CSU Dachau)
Der CSU-Kreisvorstand schlägt einstimmig Stephanie Burgmaier und Bernhard Seidenath als Kandidaten für die Wahlen 2023 vor (Foto: CSU Dachau)
Der CSU-Kreisvorstand schlägt einstimmig Stephanie Burgmaier und Bernhard Seidenath als Kandidaten für die Wahlen 2023 vor (Foto: CSU Dachau)

Einstimmig hat der CSU-Kreisvorstand der besonderen Delegiertenversammlung der CSU, die am 8. Oktober die CSU-Erststimmen-Kandidatinnen und Kandidaten für die Bezirkstags- und Landtagswahl 2023 nominieren wird, Stephanie Burgmaier und Bernhard Seidenath vorgeschlagen. Dieses Gremium, in dem neben den gewählten Vorstandmitgliedern alle CSU-Ortsvorsitzenden und CSU-Bürgermeister vertreten sind, hat am Samstag den Tagesordnungspunkt „Vorbereitung der Landtags- und Bezirkstagwahlen 2023“ behandelt.

Für die Landtagswahl steht der bereits drei Mal direkt gewählte Dachauer Stimmkreisabgeordnete Bernhard Seidenath, seit vier Jahren Vorsitzender des Gesundheits- und Pflegeausschusses des Bayerischen Landtags, für eine vierte Amtsperiode zur Verfügung. Der Kreisvorstand ist überzeugt, dass mit ihm ein erfahrener Politiker, der sich in Gesundheitsthemen über die Landkreisgrenzen hinaus einen Namen gemacht hat, erneut antreten muss. Seidenath ist Fachmann auf diesem Gebiet und in Berufskreisen anerkannter Gesprächspartner.

Mit Stephanie Burgmaier, der Vorsitzenden der CSU-Kreistagsfraktion, bewirbt sich eine junge Kandidatin als Nachfolgerin für Josef Mederer. Dieser war 25 Jahre lang Bezirksrat für den Landkreis Dachau und zeigte sich sehr erfreut, dass sich mit Stephanie Burgmaier eine Politikerin bewirbt, die Empathie für die Themen des Bezirks mit bringt. Der Bezirk wird mit Stephanie Burgmaier eine durchsetzungs- und willensstarke Nachfolgerin für Mederer bekommen. Die großen Fußstapfen, die Mederer vorgegeben hat, wird sie ausfüllen können. Davon ist der Kreisvorstand überzeugt.

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