Jubiläumsfeier auf dem Nockherberg | Kurier Dachau

Veröffentlicht am 09.11.2022 09:25

Jubiläumsfeier auf dem Nockherberg

Jubiläumsfeier der Freien Wähler Bayern auf dem Nockherberg. (Foto: Freie Wähler)
Jubiläumsfeier der Freien Wähler Bayern auf dem Nockherberg. (Foto: Freie Wähler)
Jubiläumsfeier der Freien Wähler Bayern auf dem Nockherberg. (Foto: Freie Wähler)
Jubiläumsfeier der Freien Wähler Bayern auf dem Nockherberg. (Foto: Freie Wähler)
Jubiläumsfeier der Freien Wähler Bayern auf dem Nockherberg. (Foto: Freie Wähler)

Anfang November fand im großen Festsaal des Paulaner am Nockherberg mit rund 400 Gästen das 25-jährige Jubiläum der Wählervereinigung der Freien Wähler Bayern statt. Zu den Ehrengästen zählte der stellvertretende Bayerische Ministerpräsident und der Bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, zugleich auch Landes- und Bundesvorsitzender der Freien Wähler, zahlreiche FW-Landtagsabgeordnete, der Bayerische Kultusminister Prof. Michael Piazolo und der Fraktionsvorsitzende im Bayer. Landtag Florian Streibl. Aus dem Dachauer Land nahm FW-Fraktionsvorsitzender im Kreistag Dachau und Erdwegs Altbürgermeister Michael Reindl mit einer Delegation teil, ebenso FW-Kreisrat Johann Groß und die FW-Kreisvorsitzende Michaela Steiner mit Günter Kaltner sowie der Betreuungsabgeordnete für den Landkreis Dachau, MdL Benno Zierer.

In seinem Grußwort und der Gratulation zum Jubiläum betonte Hubert Aiwanger die besondere Bedeutung und den heutigen und künftigen Stellenwert der Freien Wähler, die mit der CSU sehr erfolgreich die Staatsregierung bilden. Die Freien Wähler sind auch künftig nicht mehr weg zu denken. Die FW-Wählervereinigung wurde 1997 in Gundelfingen mit dem damaligen Vorsitzenden und ehemaligen Landrat Armin Grein gegründet und damals auch gleichzeitig durch den legendären Hammelsprung die Teilnahme an der Landtagswahl 1998 beschlossen. Die Freien Wähler haben durch sehr vielfältige Initiativen und Gesetzesänderungen in der Vergangenheit beachtliches auf den Weg gebracht, wie zum Beispiel die Abschaffung der Studiengebühren, die Wiedereinführung des G 9 und auch die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge bis hin zu einem Turbo für den Ausbau erneuerbarer Energien. Das Energie- und Klimapaket trägt die Handschrift des Wirtschaftsministers Aiwanger, der auch Wasserstoff schon seit langem zu seinem Thema gemacht hat. Wasserstoffkraftwerke und Wasserstofftankstellen sollen mit einem beachtlichen Investitionsaufwand von rund 250 Millionen Euro gebaut werden. Aiwanger, der erst vor wenigen Tagen aus Amerika zurück gekehrt ist, berichtete auch sehr erfreut von einem sehr erfolgreichen Abschluss eines Auftrages für ein Augsburger Unternehmen mit rund 250 Milliarden Euro Auftragsvolumen.

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