Michael Schrodi maßgeblich beteiligt | Kurier Dachau

Veröffentlicht am 05.12.2022 11:21

Michael Schrodi maßgeblich beteiligt

Michael Schrodi, SPD-Bundestagsabgeordneter für Dachau/Fürstenfeldbruck. (Foto: SPD)
Michael Schrodi, SPD-Bundestagsabgeordneter für Dachau/Fürstenfeldbruck. (Foto: SPD)
Michael Schrodi, SPD-Bundestagsabgeordneter für Dachau/Fürstenfeldbruck. (Foto: SPD)
Michael Schrodi, SPD-Bundestagsabgeordneter für Dachau/Fürstenfeldbruck. (Foto: SPD)
Michael Schrodi, SPD-Bundestagsabgeordneter für Dachau/Fürstenfeldbruck. (Foto: SPD)

Michael Schrodi sitzt als Vertreter für die Landkreise Fürstenfeldbruck und Dachau im Bundestag. In seiner Funktion als finanzpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagfraktion nimmt er bei den Verhandlungen im Finanzausschuss immer wieder eine zentrale Rolle ein - so auch letzte Woche bei der Ausgestaltung des Jahressteuergesetzes.

Der Finanzausschuss des Bundestags hat im Rahmen des sogenannten Jahressteuergesetzes erhebliche steuerliche Erleichterungen für Bürgerinnen und Bürger beschlossen. Ebenfalls im verabschiedeten Jahressteuergesetz enthalten ist die Einführung des EU-Energiekrisenbeitrags. Damit werden gemäß den Vorgaben der EU-Notfallverordnung Überschussgewinne von Unternehmen im Energiesektor besteuert.

Im Wahlkreis profitieren die Menschen besonders von drei Maßnahmen. Mit der Home-Office-Pauschale und der Zusammenlegung mit der Regelung zum häuslichen Arbeitszimmer wird das Arbeiten von zu Hause steuerlich massiv besser gestellt, was grade für Flächenlandkreise wie Fürstenfeldbruck und Dachau von großer Bedeutung ist.

Ein großes Problem in beiden Landkreisen ist weiterhin zu wenig bezahlbarer Wohnraum. Die Erhöhung der linearen Abschreibung und eine Sonderabschreibung für den Mietwohnungsbau von Wohngebäuden setzen steuerliche Anreize für mehr bezahlbare Wohnungen.

Der Ausbau der erneuerbaren Energien geht in Bayern viel zu schleppend voran. Die Ampel-Koalition setzt besonders für den Klimaschutz und Wohnungsneubau in Bayern wichtige Impulse_

Schrodi zeigt sich nach sehr arbeitsintensiven Wochen und langen Verhandlungsrunden zufrieden mit dem Ergebnis. „Ich freue mich, dass wir viele Arbeiternehmerinnen und Arbeitnehmer in Bayern sowie in meinem Wahlkreis entlasten und gleichzeitig den Wohnungsneubau sowie Ausbau der erneuerbaren Energien in Bayern vorantreiben. Die Abschöpfung der leistungslosen Überschussgewinne von Krisenprofiteuren ist außerdem ein Gebot der Gerechtigkeit“, so Schrodi.

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