Ehrenurkunde zum Jubiläum | Kurier Dachau

Veröffentlicht am 04.07.2023 13:37

Ehrenurkunde zum Jubiläum

Thomas Höbel (re) nimmt die Urkunde vom stellvertretenden Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern Peter Kammerer entgegen. (Foto: VR Bank Dachau)
Thomas Höbel (re) nimmt die Urkunde vom stellvertretenden Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern Peter Kammerer entgegen. (Foto: VR Bank Dachau)
Thomas Höbel (re) nimmt die Urkunde vom stellvertretenden Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern Peter Kammerer entgegen. (Foto: VR Bank Dachau)
Thomas Höbel (re) nimmt die Urkunde vom stellvertretenden Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern Peter Kammerer entgegen. (Foto: VR Bank Dachau)
Thomas Höbel (re) nimmt die Urkunde vom stellvertretenden Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern Peter Kammerer entgegen. (Foto: VR Bank Dachau)

Anlässlich ihres 110. Geburtstages wurde die Volksbank Raiffeisenbank Dachau von der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet.

Der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern, Peter Kammerer, überreichte dem VR-Vorstandssprecher Thomas Höbel die Urkunde in der Hauptstelle der Bank. Peter Kammerer würdigte das Jubiläum als „beeindruckende Unternehmensgeschichte in Oberbayern“. Zwei Weltkriege, die Währungsreform und mehrere Krisen seien in 110 Jahren Herausforderungen gewesen, die es zu meistern galt, und aus denen die VR-Bank dank ihrer genossenschaftlichen Idee gestärkt hervorgegangen ist. „Ihr Haus ist das beste Beispiel für nachhaltiges Unternehmertum in allen Höhen und Tiefen“, richtete Kammerer sich an Thomas Höbel.

Thomas Höbel nahm die Urkunde im Kreis ehemaliger Kollegen und Mitarbeitender sowie seiner beiden Vorstandskollegen Johann Schöpfel, Klaus Berger und dem im Juli nachrückenden neuen Vorstand Ulrich Zeiler entgegen und betonte: „Seit 110 Jahren ist unsere Bank ein wichtiger Pfeiler der mittelständischen Wirtschaft in der Region. Wir sind stolz, dass wir durch viele Krisen gekommen sind, wir verlassen uns nicht auf den Staat. Als Genossenschaftsbank sind wir nicht von der Kapitalseite getrieben.“

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