Neue Zielgruppen | Kurier Dachau

Veröffentlicht am 02.08.2023 00:00

Neue Zielgruppen

Verändertes Berufsbild: Kfz-Mechatroniker gelten heute als Elektrik- und Elektronik-Spezialisten.  (Foto: Kfz-Innung München-Oberbayern)
Verändertes Berufsbild: Kfz-Mechatroniker gelten heute als Elektrik- und Elektronik-Spezialisten. (Foto: Kfz-Innung München-Oberbayern)
Verändertes Berufsbild: Kfz-Mechatroniker gelten heute als Elektrik- und Elektronik-Spezialisten. (Foto: Kfz-Innung München-Oberbayern)
Verändertes Berufsbild: Kfz-Mechatroniker gelten heute als Elektrik- und Elektronik-Spezialisten. (Foto: Kfz-Innung München-Oberbayern)
Verändertes Berufsbild: Kfz-Mechatroniker gelten heute als Elektrik- und Elektronik-Spezialisten. (Foto: Kfz-Innung München-Oberbayern)

Die Kfz-Innung München-Oberbayern ist mit knapp 2.000 Mitgliedsbetrieben die größte Handwerksinnung Deutschlands. In München betreibt sie ein eigenes Berufsbildungszentrum mit 27 hauptamtlichen technischen Ausbildern. Die Nachwuchsgewinnung ist dennoch nicht einfach, wie Geschäftsführer Andreas Brachem berichtet, obwohl Arbeitsplätze im Kfz-Handwerk zu den krisensicheren Jobs gehören. Vor allem auch Frauen hat die Innung als wichtige Zielgruppe für Kfz-Nachwuchs entdeckt.

Wie die Kfz-Innung München-Oberbayern dem Fachkräftemangel entgegenwirkt und wo große Potenziale gesehen werden, erklärt Brachem im Gespräch mit Elisabeth Schönberger.

„Studium um jeden Preis”

„Frauen sind wichtige Zielgruppe”

„Erleben und ausprobieren”

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