Abschied von Thomas Höbel | Kurier Dachau

Veröffentlicht am 06.12.2023 14:30

Abschied von Thomas Höbel

Markus Holl und Annette Mayrhofer verabschieden sich von Thomas Höbel (re). Simon und Jenny überreichen ein Geschenk. (Foto: VR-Bank)
Markus Holl und Annette Mayrhofer verabschieden sich von Thomas Höbel (re). Simon und Jenny überreichen ein Geschenk. (Foto: VR-Bank)
Markus Holl und Annette Mayrhofer verabschieden sich von Thomas Höbel (re). Simon und Jenny überreichen ein Geschenk. (Foto: VR-Bank)
Markus Holl und Annette Mayrhofer verabschieden sich von Thomas Höbel (re). Simon und Jenny überreichen ein Geschenk. (Foto: VR-Bank)
Markus Holl und Annette Mayrhofer verabschieden sich von Thomas Höbel (re). Simon und Jenny überreichen ein Geschenk. (Foto: VR-Bank)

Mit Geschenken und großer Wehmut verabschiedete sich die Viktoria-von-Butler-Schule, früher Johannes-Neuhäusler-Schule, von Thomas Höbel. Mit den beiden Schülern Jenny und Simon besuchten Markus Holl, Geschäftsführer des Franziskuswerk Schönbrunn, und Schulleiterin Annette Mayrhofer den Bankvorstand Thomas Höbel in der VR Bank Dachau.

„Wir wollten es uns nicht nehmen lassen, Sie zum Ende Ihrer Dienstzeit noch einmal persönlich zu treffen. Sie haben unserer Schule sehr viel Gutes getan“, sagte Annette Mayrhofer. Auch Markus Holl dankte Thomas Höbel und betonte: „Es ist außergewöhnlich, dass sich ein Unternehmen in dieser Weise für uns engagiert.“

Thomas Höbel war gerührt. Viele Jahre lang unternahm er regelmäßig Ausflüge mit den Kindern und Jugendlichen aus der Johannes-Neuhäusler-Schule: in den Wildpark Poing, ins Legoland, zum Wintersport in die Berge und zum Segeln auf dem Ammersee. Er begleitete alle Ausflüge persönlich und seine Begeisterung und sein Engagement für Inklusion riss sogar die Kolleginnen und Kollegen in der Volksbank Raiffeisenbank Dachau mit. Sie waren auch immer gerne als Betreuer dabei, bis die Pandemie die Ausflüge unmöglich machte. Annette Mayrhofer sagte: „Vor allem die Segeltörns waren ein absolutes Highlight für unsere Schüler. Das bleibt unvergesslich.“

Simon und Jenny überreichten einen Blaumeisen-Kasten, angefertigt in der Berufsschul-Stufe, und eine persönliche Karte mit den besten Wünschen von allen Kindern und Jugendlichen. Weil auch Thomas Höbel der Abschied schwerfällt, organisierte er noch einen gemeinsamen Kletternachmittag, der Anfang nächsten Jahres in der Dachauer Kletterhalle stattfindet.

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