Umweltbildung und gesunde Ernährung | Kurier Dachau

Veröffentlicht am 30.05.2023 12:24

Umweltbildung und gesunde Ernährung

Ulrich Zeiler, VR Bank Dachau, und Birgitt Heermann mit den Kindern am Hochbeet. (Foto: VR-Bank)
Ulrich Zeiler, VR Bank Dachau, und Birgitt Heermann mit den Kindern am Hochbeet. (Foto: VR-Bank)
Ulrich Zeiler, VR Bank Dachau, und Birgitt Heermann mit den Kindern am Hochbeet. (Foto: VR-Bank)
Ulrich Zeiler, VR Bank Dachau, und Birgitt Heermann mit den Kindern am Hochbeet. (Foto: VR-Bank)
Ulrich Zeiler, VR Bank Dachau, und Birgitt Heermann mit den Kindern am Hochbeet. (Foto: VR-Bank)

Im Rahmen der Hochbeet-Aktion der Volksbank Raiffeisenbank Dachau hatte sich auch die Stadtbücherei Dachau um zwei Hochbeete beworben. Die Hochbeete ergänzen das Projekt „Gemeinsam für eine grüne Zukunft“.

Die Metallschildchen mit dem VR-Logo waren schon angeschraubt, Ulrich Zeiler, Prokurist der VR Bank Dachau, überreichte Samentütchen und betonte: „Die Hochbeet-Aktion hat sich im vergangenen Jahr als sehr erfolgreich erwiesen. Dass sie jetzt in die zweite Runde gehen konnte und die Nachfrage aus den Kindergärten, Horten und Schulen wieder so groß war, freut uns besonders. Das zeigt, dass nachhaltige Bildung bei Kindern auf breiter Basis gefördert wird.“

Die beiden VR-Hochbeete stehen im Lesegarten der Stadtbücherei. Die Leiterin der Stadtbücherei Dr. Slávka Rude-Porubská erläuterte, dass die Stadtbücherei mit dem BUND Naturschutz e.V. das Projekt „Gemeinsam für eine grüne Zukunft“ durchführt und dazu viele verschiedene Veranstaltungen und Aktionen über Nachhaltigkeit veranstaltet: „Die Hochbeete sind eine wunderbare Ergänzung zu unserem Nachhaltigkeitsprojekt. Dass wir damit vor allem Kinder ansprechen, ist eines unserer Ziele. Durch die Beschäftigung mit den Beeten kommen die Kinder in den Genuss, Gemüsesorten und Kräuter beim Gedeihen zu beobachten. Zudem erfahren sie, wie verantwortungsvoll erzeugte Lebensmittel entstehen und gesund und lecker zubereitet werden können.“

Stadtbücherei-Mitarbeiterin Birgitt Heermann: „Im vergangenen Jahr konnten wir nur Töpfchen mit Tomaten und anderem Gemüse aufstellen. Deshalb sind wir jetzt sehr froh über die Hochbeete.“

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