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Herrlich: der Duft von frisch gebackenem Brot. (Foto: Markus Wasmeier)

Der Marienmonat Mai im Freilichtmuseum

Bitte nicht vergessen, am Sonntag ist Muttertag! Seit Ende der 40er Jahre wird der Muttertag stets am zweiten Sonntag im Mai gefeiert. Das ist übrigens keine gesetzliche oder religiöse Regelung, sondern eine Übereinkunft der Floristenverbände in Deutschland! Denn der Muttertag ist der Tag der Blumenwünsche. Und deshalb werden auch am Sonntag sicherlich etliche Mütter, Großmütter und Urgroßmütter mit Blumensträußen beschenkt. Das ist ein schöne Tradition und eine gute Gelegenheit sich bei den Müttern zu bedanken. Aber auch unter der Zeit schadet ein Dankeschön natürlich nicht und zwar ganz egal ob gegenüber Müttern, Vätern, Kindern oder Geschwistern. Am Sonntag dreht sich aber alles um die Mütter und wir feiern den Muttertag im altbayerischen Dorf natürlich auch mit, wenngleich er eigentlich keine bayerische Tradition ist. Allerdings ist der Mai als Marienmonat in der katholischen Kirche ein Monat der Verehrung der Mutter Gottes und es finden zahlreiche Maiandachten zu Ehren der Heiligen Maria statt. Auch bei uns im Freilichtmuseum halten wir kommende Woche, am Freitag den 17. Mai eine Maiandacht vor unserer Heilig Kreuz Kapelle ab. Dazu darf ich Sie herzlich einladen. Aber zurück zum Muttertag, am Sonntag feiern wir mit Müttern, Großmüttern und Urgroßmüttern sowie natürlich der ganzen Familie. Und ich kann Ihnen sagen, Blumenwünsche machen oft sogar mehr Freude, wenn die Blumen in der Natur stehen! Das triff sich gut, denn bei uns altbayerischen Dorf beginnt es überall in den unterschiedlichsten Farben und Formen zu blühen, was das Herz aller Naturliebhaber, nicht nur Mütter, höher schlagen lässt. Für die Kinder spielt Kasperls Spuikastl und da steht auch eine Mutter im Rampenlicht, nämlich die Großmutter, die dem Kasperl und Seppl wahlweise die Ohren langzieht oder die beiden Strolche mit Blaubeerkuchen verköstigt. Um 13 und um 14.30 Uhr geht es auf alle Fälle rund im Kasperltheater und die Kinder erleben spannende Abenteuer, während sich die Mütter vielleicht in unserem Biergarten bei einer guten Tasse Kaffee und Kuchen entspannen können?
07.05.2024 11:45 Uhr
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Herrlich: der Duft von frisch gebackenem Brot. (Foto: Markus Wasmeier)

Der Marienmonat Mai im Freilichtmuseum

Bitte nicht vergessen, am Sonntag ist Muttertag! Seit Ende der 40er Jahre wird der Muttertag stets am zweiten Sonntag im Mai gefeiert. Das ist übrigens keine gesetzliche oder religiöse Regelung, sondern eine Übereinkunft der Floristenverbände in Deutschland! Denn der Muttertag ist der Tag der Blumenwünsche. Und deshalb werden auch am Sonntag sicherlich etliche Mütter, Großmütter und Urgroßmütter mit Blumensträußen beschenkt. Das ist ein schöne Tradition und eine gute Gelegenheit sich bei den Müttern zu bedanken. Aber auch unter der Zeit schadet ein Dankeschön natürlich nicht und zwar ganz egal ob gegenüber Müttern, Vätern, Kindern oder Geschwistern. Am Sonntag dreht sich aber alles um die Mütter und wir feiern den Muttertag im altbayerischen Dorf natürlich auch mit, wenngleich er eigentlich keine bayerische Tradition ist. Allerdings ist der Mai als Marienmonat in der katholischen Kirche ein Monat der Verehrung der Mutter Gottes und es finden zahlreiche Maiandachten zu Ehren der Heiligen Maria statt. Auch bei uns im Freilichtmuseum halten wir kommende Woche, am Freitag den 17. Mai eine Maiandacht vor unserer Heilig Kreuz Kapelle ab. Dazu darf ich Sie herzlich einladen. Aber zurück zum Muttertag, am Sonntag feiern wir mit Müttern, Großmüttern und Urgroßmüttern sowie natürlich der ganzen Familie. Und ich kann Ihnen sagen, Blumenwünsche machen oft sogar mehr Freude, wenn die Blumen in der Natur stehen! Das triff sich gut, denn bei uns altbayerischen Dorf beginnt es überall in den unterschiedlichsten Farben und Formen zu blühen, was das Herz aller Naturliebhaber, nicht nur Mütter, höher schlagen lässt. Für die Kinder spielt Kasperls Spuikastl und da steht auch eine Mutter im Rampenlicht, nämlich die Großmutter, die dem Kasperl und Seppl wahlweise die Ohren langzieht oder die beiden Strolche mit Blaubeerkuchen verköstigt. Um 13 und um 14.30 Uhr geht es auf alle Fälle rund im Kasperltheater und die Kinder erleben spannende Abenteuer, während sich die Mütter vielleicht in unserem Biergarten bei einer guten Tasse Kaffee und Kuchen entspannen können?
07.05.2024 11:45 Uhr
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Die Polizei meldet

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Motorradfahrer flüchtet nach Verkehrsunfall1.000 Euro Schaden durch DrohneZwei Verletzte bei AuffahrunfallSchwerer Diebstahl: Polizei sucht Zeugen18-Jähriger von Unbekannten verschlepptPolizeiinspektion Dachau
zieht Verkehrsbilanz für das Jahr 2023
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Warten auf den Bus? Die Freiwillige Feuerwehr Karlsfeld startet Spendenprojekt zur Finanzierung eines Mannschaftstransportwagens für die Jugendfeuerwehr.<br> (Foto: FFW)

Freiwillige Feuerwehr Karlsfeld startet Spendenprojek

Die Freiwillige Feuerwehr Karlsfeld steht gut da. In den letzten Jahren konnten durch kreative und vielbeachtete Mitgliedergewinnungsaktionen nicht nur zahlreiche neue Feuerwehrfrauen und -männer für den aktiven Dienst gewonnen werden, zudem ist auch die Jugendfeuerwehr enorm gewachsen. „Wir sind sehr stolz darauf, so viele junge Mitglieder zu haben“, sagt Kommandant Michael Peschke. Der enorme Zuspruch stellt die Feuerwehr Karlsfeld vor neue Herausforderungen: Im Fuhrpark fehlt ein Fahrzeug, mit dem die Jugendlichen gemeinsam zu Ausflügen, Übungen und Veranstaltungen gefahren werden können. „Es ist uns sehr wichtig, dass wir in Zukunft unserem Feuerwehrnachwuchs die Möglichkeit bieten, an allen Jugendaktivitäten teilzunehmen. Aufgrund der fehlenden Transportkapazitäten ist das aktuell nur für einen Teil der Gruppe möglich“, erklärt Projektleiter Markus Püschel. Die Feuerwehr Karlsfeld will deshalb einen Mannschaftstransportwagen (MTW) für die Jugendfeuerwehr anschaffen. „Das Fahrzeug soll es uns ermöglichen, unabhängig von öffentlichen Verkehrsmitteln, Privatfahrten der Eltern oder der Belegung einsatzrelevanter Löschfahrzeuge, die Jugendlichen zu transportieren“, so Markus Püschel. Das Problem an der Sache: Ein solch feuerwehrtauglicher Mannschaftstransportwagen ist richtig teuer. „Die Gemeinde kann in der aktuellen Haushaltssituation leider nicht für 100 Prozent der Investitionskosten aufkommen. Wir haben deshalb in Eigeninitiative das Spendenprojekt ‚Mach uns mobil!‘ gestartet. Ziel ist es, zumindest einen Teil der Summe selbst zu finanzieren. Und jeder Euro zählt!“, berichtet Michael Konrad, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit.
06.05.2024 10:09 Uhr
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